Wir sprechen über den gleichen Schutz, wie Sie Ihn unter finanzielle Airbags - schwer Krank vielleicht schon angeschaut haben…...nur ist die Verpackung - der Verwendungszweck ein anderer.
Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen stellt der Ausfall von Führungsmitarbeitern oder auch dem Chef, durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall, eine existenzielle Frage für die Firma da.
Insbesondere eine plötzlich eintretende Erkrankung wie ein Herzinfarkt oder Schlaganfall trifft die meisten Firmen unvorbereitet - somit ohne vorherig planbaren Know-How-Transfer.
Der Aufbau einer Ersatzkraft mit gleichen Kompetenzen und dessen vollständige Integration in den internen Unternehmensablauf kann viele Monate in Anspruch nehmen. Damit können Kosten bis in einen sechstelligen Zahlenbereich verbunden sein.
Die Absicherung dieses Risiko´s kann dabei aus Unternehmenssicht mit einer normalen Berufsunfähigkeitspolice nicht gelöst werden. Hier gäbe es nur ratierliche Zahlen, die auch erst nach einem halben Jahr oder noch später starten würden.
Hier ist eine Einmalzahlung zwingend erforderlich, um den Finanzierungsbedarf des Unternehmens sicher zu stellen.
Die Beiträge für diese Form der Betriebsabsicherung ist Betriebsausgabe. Die Leistungen im Versicherungsfall, stellen eine Betriebseinnahme da ( der entsprechende "neue" Kosten gegenüber stehen).
Auch für Freiberufler, Selbständige mit hohen Kanzlei-, Praxis oder Unternehmensfixkosten für Gehaltszahlungen an Mitarbeiter, den Kapitaldienst für Finanzierungen und/oder Leasingraten, ist eine flankierende Absicherung (zu einer normalen BU-Absicherung) sinnvoll.